So sehen Sieger aus

V.l.n.r. Katharina Ortner (Head of manufacturing, Matthias Buttazoni (CTO), Stefanie Rud (CEO), Hannes Knes (Head of Hookup). (Foto: Krainz)

Österreichs renommierteste Trägerschaft aus Wirtschaft, NGOs, Medien und Zivilgesellschaft zeichnet seit nunmehr 10 Jahren verantwortungsvolles Unternehmertum in Kärnten aus.

Vor den Vorhang geholt und ins Rampenlicht gerückt werden dabei besonders umsichtige Entrepreneure, die ihre unternehmerische Verantwortung nicht nur ernst nehmen, sondern sie auch in ihrem Kerngeschäft verankern.

Vom „Ich zum wir“, so lautet der nicht nur klingende, sondern auch herausfordernde Grundsatz des international erfolgreich tätigen Villacher Familienunternehmens ORTNER Reinraumtechnik, das dieses Ziel bereits seit seiner Gründung im Jahre 1985 verfolgt und aktiv lebt.

Seit geraumer Zeit sind die Bemühungen um ein zeitgemäßes und zukunftstaugliches Miteinander aber auch strategisch an den „globalen Nachhaltigkeitszielen“ – so eine griffigere Übersetzung für die „Sustainable Development Goals“ – ausgerichtet.

Angestiftet von einem allgegenwärtigen „Überfluss-Verdruss“, geht es bei dem von ORTNER initiierten und prämierten Projekt mit dem programmatischen Titel „Zu gut für die Tonne“ um die gezielte Reduktion, aber auch bewusst gemachte Wertschätzung für Lebens- und Nahrungsmittel.

Bei der gestrengen und hochkarätig besetzten Jury konnte die Leistung der DecAx Reinraumtechnologie, die für eine verbesserte Sicherheit und Haltbarkeit von Lebensmitteln sorgt, in der Kategorie Social Innovation & Future Challanges, voll punkten und wurde als besonders „gesellschaftsrelevant und nachhaltig“ gelobt.