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2. Fachkonferenz „Filmische Verunreinigung“ mit über 100 Teilnehmern

Mit renommierten Referenten, namhaften Ausstellern, interessanten Werksführungen und einem hohen fachlichen Niveau war die 2. Fachkonferenz zum Thema „Filmische Verunreinigung“, die vom 14. -15. November in Ludwigsburg von der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH veranstaltet wurde, ein voller Erfolg. Über 100 Teilnehmer aus Industrie und Forschung fanden den Weg nach Ludwigsburg, um dort an zwei Tagen spannende Einblicke in das Thema filmische Verunreinigung zu erhalten, sich über die damit verbundenen Herausforderungen in der industriellen Fertigung fachkompetent auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Brandaktuelles Thema, volles Programm, spannende Vorträge

Filmische Verunreinigungen, jene dünnsten Rückstände von Schmierstoffen oder Reinigungsmitteln sind im Fertigungsprozess allgegenwärtig. Für die Industrie stellen sie eine große Herausforderung dar, da sie zu teuren Funktionsausfällen führen können. Auf der 2. Fachkonferenz kamen Anwender und Entscheider, Wissenschaftler und Analytiker zusammen, um sich über technische Sauberkeit auszutauschen und gemeinsam Ansätze für die Lösung dieses Problems zu finden. Unter den Konferenzbesuchern fanden sich unter anderem Teilnehmer von Brose, Continental, Dürr, Infineon, Jenoptik, MAHLE, Olympus, Robert Bosch, Schaeffler sowie TE Connectivity.

Insgesamt 17 Vorträge rund um die Auswirkungen von filmischen Verunreinigungen auf die Produktion boten den rund 100 Teilnehmern ein umfangreiches und informatives Programm. Dabei konnten die Teilnehmer spannende Einblicke in verschiedenste Bereiche gewinnen: Zu den Highlights gehörten unter anderem der Vortrag von Volker Seipel, TE Connectivity Germany GmbH, der beschreibt, welchen Einfluss Kontaminierungen elektrischer Stanzkontakte auf den Produktionsprozess haben und welche Lösungen TE dafür bereitstellt. In ihrer Präsentation „Lösliche Rückstände im Verarbeitungsprozess und am Enderzeugnis“ zeigte Andrea Krause, Witzenmann GmbH, anhand eines Beispiels auf, wie vielschichtig die beteiligten Stoffe und ihre „Nebenwirkungen“ sein können und wie Simulation dabei hilft, das Risiko-Potenzial abzuschätzen. Der Beitrag der Fraunhofer IPA und OHB System AG, präsentiert von Dr. Markus Keller und Dr. Axel Müller, bot einen besonders interessanten Blick über den Tellerrand, ging es doch um die Beherrschung filmischer Rückstände in der Raumfahrtindustrie. André Boye, Fraunhofer IVV, machte sich die „Sichere und ressourcenschonende Entfernung Filmischer Verunreinigungen in der Lebensmittelindustrie – übertragbare Ansätze für die industrielle Bauteilreinigung“ zum Thema.

Viel Lob für eine einzigartige Veranstaltung 

Begeistert zeigten sich die Teilnehmer nicht nur über einzelne Vorträge und die Veranstaltung selbst, sondern vor allem auch über die Bandbreite der Konferenzthemen. So betonte Stephan Köhler, Robert Bosch Automotive Steering GmbH: „Die 2. Fachkonferenz "Filmische Verunreinigung" zeichnete sich durch eine sehr gute Organisation und eine angenehme Atmosphäre aus.“ Magnus Fauster, KARL STORZ SE & Co. KG lobte das umfangreiche Spektrum der Konferenz: „Interessante Mischung, breites Feld, sehr gut!“ Und Dominik Falk, HMT – Häseler Metalltechnik GmbH, fasste zusammen: „Diese Fachkonferenz war eine sehr gute Veranstaltung, die einen Überblick über den aktuellen Stand aus allen Bereichen, einschließlich Fertigung, Analytik, Anwender und Institute bot.“
Erfahrungsaustausch

Der Erfolg dieser Fachkonferenz macht einmal mehr deutlich, welche Bedeutung das Thema filmische Verunreinigung für den industriellen Produktionsprozess hat und wie wichtig der Erfahrungs¬austausch zwischen Anwendern, Entscheidern, Wissenschaftlern und Analytikern ist, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Die Veranstaltung ist eine einzigartige Plattform, um sich mit anderen Industrieexperten über den Umgang mit technischer Sauberkeit sowie über Herausforderungen und Perspektiven auf Augenhöhe auszutauschen. „Die Veranstaltung greift genau das Thema auf, das die Industrie in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen wird“, betont Gerhard Koblenzer, Geschäftsführer, LPW Reinigungssysteme GmbH. Dabei ist es den Veranstaltern ein besonderes Anliegen, neben einem umfangreichen Vortragsprogramm auch Raum für Diskussion und den Austausch zwischen den Teilnehmern zu schaffen. Wie die Anmerkung von Stefan Haupt, Leiter Technik, CLEAR & CLEAN Werk für Reintechnik GmbH, zeigt, fällt dies auch den Teilnehmern positiv auf: „Sehr gute Organisation, ausreichend Zeit für Gespräche.“

Werksführungen & Fachausstellung

Über das umfangreiche Vortragsprogramm hinaus bot die 2. Fachkonferenz „Filmische Verunreinigung“ zwei Firmenbesichtigungen und eine begleitende Fachausstellung. Die beiden Werksführungen bei Ecoclean in Filderstadt und Quality Analysis in Nürtingen gewährten spannende Praxiseinblicke und kamen bei den Teilnehmern sehr gut an. „Gute Firmenbesichtigung, welche gut organisiert war“, äußerte sich Julian Graf, EVS Technology GmbH, anerkennend. Zusätzlich konnten sich die Teilnehmer in der begleitenden Fachausstellung über neue Trends und Methoden informieren. Dabei waren diesmal gleich acht Aussteller:  CCI – von Kahlden, Cleaning Excellence Center (CEC), Clear & Clean, CleanControlling, HYDAC, Olympus, RJL Micro & Analytic und TREAMS. Die Aussteller rundeten mit ihren Exponaten und Unternehmens-Präsentationen die Veranstaltung ab.

Ausblick 2018

Der Termin für die nächste Fachkonferenz zum Thema technische Sauberkeit steht bereits fest: Vom 04. bis 05.12.2018 wird die 3. Fachkonferenz „Filmische Verunreinigung“ in Nürnberg stattfinden.

„Nach einer erfolgreichen Veranstaltung wie dieser freuen wir uns schon heute auf das nächste Jahr und erwarten mit Spannung, welche Entwicklungen es in Sachen "Filmische Verunreinigung" geben wird“, sagte Andras Hetenyi, Projektleiter bei der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH. „Ich bin sicher, dass wir auch bei der dritten Fachkonferenz mit vielen hochinteressanten Beiträgen aufwarten können, und möchte mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten für ihre Mitwirkung bedanken.“


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