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Multitalente mit Klarsichtlamellen sorgen für Durchblick und Sicherheit

Fill Maschinenbau in Gurten (A) stattet neue Montagehallen mit Schnelllauftoren von Efaflex aus



Wilfried Fladl
Wilfried Fladl

Das Unternehmen Fill steht für Leistungsstärke, Flexibilität Stabilität, Präzision und Dynamik sowohl im Maschinen- und Anlagenbau als auch in seiner eigenen Entwicklung. Beim Ausbau des Standortes im österreichischen Gurten wurden in den vergangenen drei Jahren neue Hallen für dringend benötigte Montage- und Logistikflächen geschaffen. Für den Abschluss der Gebäude und die Übergänge zwischen den Hallen haben sich die Planer für Schnelllauftore von Efaflex entschieden.

„Unsere Werte übertragen wir auch auf Zulieferer, Dienstleister und Partner“, erklärt Wilfried Fladl. Er ist Teamleiter für das Qualitäts- und Prozessmanagement, das Facility Management und Sicherheitsbeauftragter „Wir sind ein Nischenspezialist mit einer hohen Fertigungstiefe und bauen unsere Maschinen und Anlagen genau nach den Anforderungen und Sonderwünschen unserer Kunden. Efaflex stellt sich in Konstruktion und Einbau der Tore ebenso auf die Kundenwünsche und Sonderlösungen ein, das passt sehr gut zusammen.“

Das erste, vollautomatische Schnelllauftor Spiraltor des niederbayerischen Spezialisten für schnelllaufende Industrietore baute Fill vor etwa zehn Jahren ein. Inzwischen sorgen am Standort Gurten 30 Tore für ungehinderte logistische Abläufe und außerhalb der Arbeitszeiten für die Absicherung der Gebäude. „Nach und nach haben wir auch alte Tore anderer Hersteller gegen die von Efaflex ausgetauscht“, berichtet Wilfried Fladl. Die Betreuung der Tore seitens der österreichischen Tochtergesellschaft Efaflex Torsysteme Baden sei bis auf die planmäßigen Wartungen kaum nötig. „Wir haben nur wenige oder gar keine Probleme mit den Toren.“ Auch beim Service sowie der Abhandlung während der Projektierung habe das Unternehmen sich als zuverlässiger Partner gezeigt.

Die Anforderungskriterien für die 13 neuen Hallentore vom Typ Schnelllaufturbotore STT waren sehr vielfältig. Im Zerspanungsbereich ist eine konstante Temperatur für die Maßhaftigkeit von Metallteilen unerlässlich. Das Material wird vor der Verarbeitung bereits bei gleicher Temperatur gelagert und muss auch so verarbeitet werden. „Wir sprechen hier von Präzisionstechnik im Tausendstel-Millimeterbereich. Da brauchen wir Tore, die sehr schnell öffnen und schließen, um die Temperaturdifferenzen in den Hallen sehr gering zu halten“, erläutert Wilfried Fladl. Aus diesem Grund gibt es für den normalen Personenverkehr neben jedem Tor eine gesonderte Fußgängertüre, die gleichzeitig auch als Fluchtweg zugelassen ist. Dadurch müssen nicht immer die großen Tore betätigt werden, was ebenfalls für eine Verbesserung der Energieeffizienz sorgt und sich positiv auf die Lebensdauer auswirke. Das Haupttor und die Tore im Lager müssten ohnehin schon zirka 100 Arbeitsspiele pro Tag ausführen. „Außerdem sind wir ein ökologisch ausgerichtetes Unternehmen. Die Tore von Efaflex tragen maßgeblich zu einer positiven Energiebilanz unseres Betriebes bei.“ In verschiedenen Funktionsbereichen, wie dem Lager und dem Magazin sind die Tore von Efaflex zusätzlich mit einer elektronischen Zugangskontrolle für Berechtigte verbunden. Klarsichtlamellen lassen viel Tageslicht in die Hallen, so dass Tags kaum zusätzliche Beleuchtung zugeschaltet werden muss. Wilfried Fladl sieht in den Klarsichtlamellen der neuen Tore aber auch einen erheblichen Sicherheitsaspekt: „Die Staplerfahrer erkennen, ob sich hinter den Toren Hindernisse befinden. Außerdem können die Mitarbeiter von einer Halle in die andere sehen und entsprechend schnell reagieren, wenn sie eine Störung im Betriebsablauf bemerken. Und darüber hinaus sehen die Tore auch noch gut aus.“

Funktionalität und Sicherheit seien in diesem Fall zwar von entscheidender Bedeutung, aber auch ein gutes Design sei nicht unerheblich, weil regelmäßig Interessenten und Käufer aus aller Welt zur kompletten Endmontage in das Werk Gurten kommen, beispielsweise zu Besichtigungen, Abnahmen, Audits und Gesprächen. „Wir möchten, dass sich unsere Kunden bei uns wohlfühlen.“

Nicht nur die Kunden sondern auch den Mitarbeitern gilt seitens der sehr sozial orientierten Unternehmensführung größtes Augenmerk. 1966 von Josef Fill gegründet, beschäftigt der Betrieb heute 590 Mitarbeiter. Das international führende Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau bedient Kunden verschiedenster Industriebereiche. Modernste Technik in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboard-Produktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet. Der Betrieb wird seit 1987 als GmbH geführt, wurde 1997 ISO 9001 zertifiziert.


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EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co.KG
Fliederstraße 14
84079 Bruckberg
Germany
Phone: +49 8765 820
Fax: +49 8765 82200
email: info@efaflex.com
Internet: http://www.efaflex.com

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